Premiere

Liebe Leserin, lieber Leser,

danke, dass du meinen Newsletter abonniert hast. Ich freue mich sehr, heute den ersten Blogbeitrag mit dir teilen zu können. Hier ist einiges in Gang geraten, unter anderem ausgelöst durch die Umfrage, an der du eventuell teilgenommen hast. Wenn ja, vielen Dank nochmal für deinen Support. Bei der Gelegenheit habe ich gleich eine Frage an dich! Hast du das Schnittmuster schon ausprobiert? Ich bin neugierig, wie es bei dir geklappt hat und freue mich über dein Feedback. Seit kurzem habe ich einen Etsy-Shop, ich freue mich auf deinen Besuch.

Im Moment arbeite ich an einem neuen Foundation Paper Piecing Muster und an einem Onlinekurs, bei dem ich dir mit Inkscape und/oder Procreate zeige, wie du deine eigenen Designs erstellen kannst. Dazu wird du demnächst mehr erfahren können, ich halte dich gerne auf dem Laufenden.

Ich frage mich immer, was genau sollte eigentlich in einem Blogbeitrag oder Newsletter stehen? Was interessiert wohl am meisten? Der Newsletter kommt monatlich, Wenn du spezielle Wünsche hast oder es etwas gibt von dem ich unbedingt berichten sollte, lass es mich wissen. Ich freue mich auf deine Nachricht.

In Zukunft werde ich dich über neue Schnittmuster informieren, meine persönlichen Tipps zur Stoff- und Farbauswahl und besonders die Möglichkeiten des Upcyclings geben. Das Patchworken hat ja genaugenommen seinen Ursprung im Upcycling. Durch das Auftrennen und die Wiederverarbeitung von nicht mehr gebrauchten oder kaputten Kleidungs- und Wäschestücken, in Zeiten wo das Geld knapp und neue Stoffe sehr teuer waren, nahm es seinen Anfang. Wusstest du, dass es drei Arten des Verwertens von gebrauchter Kleidung und Stoffen gibt? Da ist das Recycling. Hier wird z.B. gebrauchte Baumwollkleidung gesammelt, das Material zerkleinert und zu neuen Baumwollfasern versponnen, diese werden dann zu neuen Textilien verarbeitet wie neue T-Shirts. Weiter gibt es das Downcycling. Das meint, dass z.B. ein altes T-Shirt, dass nicht mehr getragen werden kann, in Putzlappen zerschnitten wird. Dabei wird also die ursprüngliche Funktion und Qualität des T-Shirts in eine weniger wertvolle Nutzung reduziert. Und schließlich das Upcycling. Das hast du sicherlich selbst schon einmal gemacht. Eine alte Jeans wird z.B. in einen moderne Tasche umgenäht. Anstatt die alte Jeans einfach wegzuwerfen, wird daraus etwas Neues geschaffen. Mit einem höheren Wert und Funktion als das frühere Kleidungsstück. Auf meiner Instagram Seite fadenpinsel_pattern kannst du sehen, wie aus nicht mehr tragbaren T-Shirts ein moderner Schal geworden ist. Zusammengefasst nennt man diese drei Verwertungsmethoden Kreislaufwirtschaft, ein sehr spannendes Thema. Das Patchworken oder richtiger Quilten ist hervorragend dafür geeignet. Unsere Welt liegt mir am Herzen, deshalb möchte ich möglichst viele gebrauchte Textilien neu verwerten. Meistens gibt es bei mir eine Mischung aus etwas neu und viel alt. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Bis demnächst deine Frauke!

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